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Vielen Gärten sieht man an, dass sie von Laien angelegt wurden. Wer mehr will als ein "0-8-15-Garten",
der Sonderangebote und Massenware vom Baumarkt nebenan reflektiert, sollte sich gründlich und professionell informieren.
Auch die rechtliche Situation ist zu berücksichtigen, damit der Nachbar nicht mit Klagen kommt.
Hier 10 grundlegende Tipps für Jedermann:
Damit Sie nicht unter Zeitdruck und Sachzwänge kommen, rechtzeitig mit der Gartenplanung anfangen.
Selbst wenn Sie in einem Jahr nur ein Teil verwirklichen wollen oder können, fertigen Sie für den ganzen Garten einen Gesamtplan an,
in den alle Veränderungen harmonisch eingepasst sind.
Unter Umständen lohnt es sich, die Anlage oder Umgestaltung des Gartens aus Kostengründen in mehrere Bauabschnitte einzuteilen.
Je kleiner der Garten, desto mehr Gestaltungselemente sind nötig.
Mit vielen optischen und räumlichen Unterbrechungen erscheinen sogar kleine Gärten groß.
Hügel, Mulden, eingetiefte Sitzplätze, aufsteigende Treppen und Wege machen ein Grundstück lebendig.
Viel natürlicher und schöner als schnurgerade Wege, Mauern und Terrassen sind gerundete Formen.
Schaffen Sie bunte Vielfalt. Besitzen Sie einen großen Garten, lassen sich mehrere Gartenthemen und Gartentypen kombinieren.
Die gute Gestaltung erkennt man an der gelungenen Gesamtkomposition.
Die einzelnen Elemente müssen zueinander passen.
Gleich an den späteren Pflegeaufwand denken.
Wer wenig Zeit hat, sollte pflegeleichte Anlagen bevorzugen oder die Plege in Auftrag geben.
Das alles geht schlecht ohne kompetente Partner.
Wir stehen Ihnen in der Planungsphase gerne bei und führen die Arbeiten fachgerecht aus.